Samstag, 20. Dezember 2008

Weihnachten - Urlaub - Neues Projekt

Hey Leute,

ein fröhliches, aber unweihnachtliches „Merry Christmas“ aus Neuseeland.
Ich war in meinem ganzen Leben wohl noch nie so wenig in Weihnachtstimmung wie jetzt, was echt schade ist, da ich Weinachten sehr gerne mag!
Dieses Jahr werde ich Weihnachten bei sommerlichen Temperaturen am Strand von Wellington verbringen. Was soll’s, man kann halt nicht alles haben.

Ich sollte mir auch vielleicht mal ein Tagebuch oder so was Ähnliches kaufen, da ich meine ganzen Erlebnisse und Unternehmungen gar nicht mehr in die richtige Reihenfolge bekomme.

Ich fang mal so an:

Ende November hat uns leider der sehr nette und witzige Arbeitskollege Tim verlassen. Tim ist ein Jahr jünger als ich, und hatte bereits schon ein halbes Jahr vor mir im Tui Ridge Park gearbeitet. Er hat an einem so genannten Kadetten Programm teilgenommen, welches der Tui Ridge Park jedes Jahr für ein oder zwei Leute anbietet. Ende November war nun halt Tims Jahr abgelaufen und er ist zurück nach Australien zu seiner Familie geflogen, da dort sein älterer Bruder heiraten wird, oder vielleicht schon geheiratet hat? Weiß ich nicht mehr so genau… na ja, auf jeden Fall wollte Tim im Januar wieder zurück nach Rotorua kommen, da es ihm hier besser als in Australien gefällt. (Wer noch mal wissen will wer Tim genau war, brauch nur kurz unter „Park & High Ropes“ zugucken, da waren auch irgendwo Fotos mit ihm drauf). Der letzte Arbeitstag mit ihm war noch mal sehr witzig, da Noshad und ich unter anderem Bagger und Trecker gefahren sind.

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube eine Woche später, an einem Freitag sind Jörg, Tom, Demian und Felix, ein paar andere Jungs aus Rotorua das letzte mal in den Tui Ridge Park gekommen um den Hochseilgarten das letzte mal aus zu nutzen. Es hat wie immer sehr viel Spaß gemacht. Wenn mein Garten später groß genug ist, könnte ich mir vorstellen da auch so was rein zubauen, da man damit echt mega viel Fun haben kann.

Abends, nach dem Hochseilgarten, haben wir uns alle ein Mountainbike für den nächsten Tag rausgesucht, da wir dort zusammen in den Red Woods biken wollten. Ab da ging dann das Gejaule los, „oh meine Bremse geht nicht“ – „mein Vorderreifen blockiert“ „mein Sattel rutsch immer runter“ und und und. Tom und ich haben versucht die Fahrräder noch ein bisschen zu reparieren, was auch teils mehr oder weniger gut geklappt hat. Letzt endlich war dann doch eigentlich jeder zufrieden und ich sag mal so, der nächste Baum bremst einen bestimmt und man hat ja auch noch einen Helm!!!

So, am Samstag ging’s dann voller Elan zum Mountain Biking in die Red Woods. Normalerweise war ich ja immer mit den Leuten von Tui Ridge dar und bin dann immer nur da längs gefahren, wo die mich hingeführt haben. Dieses Mal waren wir also quasi ganz auf uns allein gestellt. Wir haben uns gedacht, wir fahren erstmal ein bisschen bergauf, damit wir danach nur noch bergab fahren brauchen. Ein bisschen war diesmal ein bisschen mehr, wir sind ca. eine Stunde nur bergauf gefahren, wurden dann, zur unserer Freude mit einem wunderbaren Blick über die Red Woods und Rotorua belohnt.

Auf dem Weg nach unten haben wir dann Tracks genommen wie „Dragon Style“, „Be Rude Not To“ und „Mad If You Don´t“. Das letzte Mal Moutain Biking hat noch mal richtig Spaß gemacht. :-)

Das nächste Ereignis gab es am Donnerstag den 11.Dezember, als wir einen Ausflug nach Taupo gemacht haben. Wir mussten am Donnerstag nicht Arbeiten, da wir am Sonntag zuvor gearbeitet haben. Wir haben einen Abstecher nach Wai-O-Tapu (Thermal Wonderland) gemacht und sind Jet Boot auf dem Huka Fall gefahren.

Wai-O-Tapu ist ein Gebiet mit geothermischer Aktivität und ist ungefähr eine halbe Stunde mit dem Auto von Rotorua entfernt. Es ist spürbar, dass dort die Erdkruste verdammt dünn sein muss, da es überall aus irgendwelchen Löchern bzw. Kratern dampft und blubbert. Es ist echt erstaunlich, was die Natur für seltsame Farben hervorbringt. Ein Highlight im Park ist der sog. Champanger Pool mit einem orange leuchtenden Rand.


Danach stand ein bisschen Aktion auf dem Programm. Wir sind auf dem Huka Fall Jet Boot gefahren, was echt Hammer Spaß gemacht. Unser „Captain“ hat mit uns wilde 360° Donuts auf dem Wasser gedreht und ist echt zum Teil so knapp an den Felsen und Bäumen längs gerast, dass wir manchmal dachten, gleich Knalls.

Nach dem Jet Boot fahren ging es dann weiter nach Taupo, wo ich den wahrscheinlich interessantesten Mc Donalds meines Lebens gesehen hab. Beim schlendern durch die Stadt von Taupo ragte auf einmal eine DC 3 in den Himmel. Der Mc Donalds in Taupo hat eine originale DC 3 zum Restaurant umgebaut, in der auch noch das originale Cockpit ist.





Letztes Wochenende sind wir,
wieder die Truppe aus Rotorua nach Tauranga gefahren um dort Noshad’s Geburtstag zu zelebrieren. Es war wie immer eine sehr witzige und lange Party Nacht. An letztem Wochenende ist mir auch erst richtig klar geworden, dass die nächste Woche meine letzte Arbeitswoche im Tui Ridge Park sein wird. Es war ein komisches Gefühl, da ich einerseits echt froh war, bald nun endlich Urlaub zu haben, andererseits aber auch ein bisschen traurig, da ich so manchen Mitarbeiter echt lieb gewonnen habe.

Am Montag hat uns Andrew, unser Boss zum Essen in die Stadt eingeladen. Das gesamte Staff war anwesend und wir alle haben es wirklich sehr genossen. Bei diesem Anlass haben Noshad und ich zwei coole T-Shirts von Andrew zum Abschied bekommen. Ein wenig zu voll gefressen ging es danach zum Bowlen, um wenigstens ein bisschen sanften Sport zu getrieben zu haben.

In der letzten Woche habe ich auch mein neues Projekt mitgeteilt bekommen. Ich werde wieder in einem Adventure Park arbeiten. Der Park befindet sich in der nähe von New Plymouth an der Westküste. Falls ihr schon einen kleinen Blick drauf werfen wollt http://www.verticalhorizon.co.nz/ ist die Internetseite vom Park. Ich kann jetzt noch nicht genau sagen, wie ich mein neues Projekt finden soll, ich lass mich einfach überraschen.

Ich hoffe aber dort ein paar Hobbies haben zu können, irgendwelche Wassersportarten wären schön. Ich habe auch schon einen Segelflugplatz in der näheren Umgebung entdeckt, mal sehen, vielleicht oder besser hoffentlich ergibt sich da was.

Ach, was ich auch noch erwähnen wollte. Ich hab vor nicht als zu langer Zeit mit „dem“ Kiwi/ Neuseeländischen Segelflieger schlechthin telefoniert. Terry Delore ist ein sehr bekannter Segelflieger und hat schon einige beachtliche Strecken unter anderem auch mit Steve Fossett zusammen erflogen. Ich hatte die Telefonummer damals von Holger, auch einem sehr beachtlichem Segelflieger aus meinem Segelflugverein bekommen. Wie es aussieht werde ich Terry auf meiner Reise auf der Südinsel treffen und hoffentlich auch ein bisschen fliegen, das wäre echt ein Traum!!!

Ich hoffe, ich habe jetzt alles erwähnt. Mein Auto muss jetzt nur noch für die Reise fit gemacht werden, dann werde ich mich am Dienstag oder Mittwoch auf den Weg nach Wellington machen, um dort mit den anderen wenigstens ein bisschen Weihnachten zu feiern.

Da ich mich wohl erst wieder melden kann, wenn ich in meinem neuem Projekt bin, wünsche ich euch schon mal jetzt allen ein schönes Weihnachtsfest und ein guten Rutsch ins neue Jahr.

Macht es gut und genießt Weihnachten!

euer Hendrik

Montag, 24. November 2008

lang lang ist's her

Kia Ora auch ans andere Ende der Welt!!

Sorry Leute, ich weiß ich bin ein bisschen überfällig. Ich gebe offen zu, ich bin im Moment ein bisschen schreibfaul. Nichts desto trotz kann ich mich doch dazu bewegen mal wieder was zu schreiben. Die Bedingungen sind gerade zu perfekt, es regnet draußen in Strömen, wir haben heute ausnahmsweise mal früher Schluss bekommen und das PC Spiel „Mafia“, welches Tom mir letzte Woche gegeben hatte, ist auch schon durchgespielt. Also zurück ins Bett, Playlist zusammen gestellt und los schreiben.

Was ist eigentlich alles in letzter Zeit passiert? Ich fang, glaube ich, mal mit Noshad an. Noshad ist direkt nach unserem Urlaub auf der Nordinsel, zu mir in den Park gewechselt. Der Grund hierfür war, dass ihm ICYE keine Unterkunft in Tauranga, bei seinem eigentlichen Projekt bieten konnte. Inzwischen ist er schon anderthalb Monate hier und hat sich, denke ich mal, relativ gut eingelebt.

Seit etwas mehr als einem Monat gehen Noshad, ich und ein paar andere Freunde, die auch in Rotorua arbeiten, ins Fitnessstudio. Irgendeinen Sport muss man hier einfach machen, da man sonst zu sehr zunimmt. Das gesamte Essen ist hier wirklich um einiges fetter als das, was ich von zuhause gewohnt bin. Allein dass Wasser in NZ teurer ist als Cola, ist ja schon total bescheuert.

Ach ja, dass es langsam auf Weihnachten zugeht, bekommt man überhaupt nicht mit. Ich bin überhaupt nicht in Weihnachtsstimmung. Ich werde wohl, wie es aussieht, auch nicht in Stimmung kommen. Die Tage werden länger und die Temperaturen steigen auch. Letzte Woche hatten wir teilweise 45C° in der Sonne und sind Schwimmen gegangen. Das passt ganz und gar nicht mit Weihnachten zusammen. Nicht das es mir nicht gefallen würde an solchen Tagen Baden zugehen, andererseits wäre ich echt gerne zu Hause und hätte den guten alten deutschen Winter vor der Tür. Ihr wisst schon, mit richtig schönem Schnee, bzw. Schneematsch, gefrierendem Atem, glatten Straßen und einfach schöner Kälte. Im Haus riecht es nach Kerzen, Mandarinen und Zimt und der Ofen ist an. Wenn ich nur daran denke kriege ich schon Heimweh, also anderes Thema!

Noshad und ich hatten bereits unseren ersten Stress mit den Mitarbeitern im Park. Glücklicherweise ist dieser aber schon wieder geregelt und ich muss sagen, unser Boss Andrew ist wirklich ein sehr korrekter und fairer Chef, mit dem man eigentlich über alles reden kann. Mein Mitbewohner zeigt sich mittlerweile jedoch immer mehr von seiner, na ja wie soll ich sagen, etwas merkwürdigen Seite. Als ich hier neu war, haben mich die Mitarbeiter bereits darauf hingewiesen, dass er etwas seltsam sein kann. Es ist nicht untypisch, dass er morgens schon mal um halb sieben aufsteht um sich den Trecker fürs Rasenmähen zu reservieren. Normalweise beginnt dir Arbeit für alle um halb neun.
Ich glaube der Trecker ist so was wie ein weiblicher Ersatz für ihn und die Rasenmäher so was wie seine Babys. Solche Leute gibt es natürlich überall und mein Boss meint auch, wir sollten ihn nicht zu ernst nehmen.
Da ich sowieso nur noch knapp fünf Wochen hier bin und mich mit den anderen Mitarbeitern gut verstehe, ist das alles kein Problem.

Außerdem habe ich nun endlich das neue „Work Profile 2008/2009“ bekommen, in dem die Projekte für das nächste Halbjahr stehen. Andrew hatte mir zwar bereits angeboten auch das nächste halbe Jahr im Park zuarbeiten, da ich aber lieber etwas anderes ausprobieren möchte und eventuell noch eine neue Gegend kennen lernen kann, werde ich mein Projekt besser wechseln. Ich kann mir außerdem nicht Vorstellen noch länger diese Arbeit machen zu müssen, es ist einfach zu langweilig und eintönig.

Wovon ich auch noch berichten wollte war, dass mein Rückflug sicher gebucht ist. Ich werde Ende Juni wieder über Los Angeles zurück nach Deutschland fliegen. Da wir 10 Tage bis zum Endseminar freihaben, machen wir einen 9-tägigen Zwischenstopp in LA. Das wird bestimmt noch mal ein Super Erlebnis, bevor es wieder zurück nach Deutschland geht.

Das war es auch schon wieder von mir, Ich wünsche euch noch allen eine schöne Vorweihnachtszeit!

Euer Hendrik

Kia Ora auch ans andere Ende der Welt!!


Sorry Leute, ich weiß ich bin ein bisschen überfällig. Ich gebe offen zu, ich bin im Moment ein bisschen Schreibfaul. Nichts desto trotz kann ich mich doch dazu bewegen mal wieder was zu schreiben. Die Bedingungen sind gerade zu perfekt, es regnet draußen in Strömen, wir haben heute Ausnahmsweise mal früher Schluss bekommen und das PC Spiel „Mafia“, welches Tom mir letzte Woche gegeben hatte, ist auch schon durchgespielt. Also zurück ins Bett, Playlist zusammen gestellt und los schreiben.

Was ist eigentlich alles in letzter Zeit passiert? Ich fang glaube ich mal mit Noshad an. Noshad ist direkt nach unserem Urlaub auf der Nordinsel, zu mir in den Park gewechselt. Der Grund hierfür war, dass ihm ICYE keine Unterkunft in Tauranga, bei seinem eigentlichen Projekt bieten konnte. Inzwischen ist er schon anderthalb Monate hier und hat sich denke ich mal relativ gut eingelebt.

Seit etwas mehr als einem Monat gehen Noshad, ich und ein paar andere Freunde, die auch in Rotorua arbeiten, ins Fitnessstudio. Irgendeinen Sport muss man hier einfach machen, da man sonst zu sehr zunimmt. Das gesamte Essen ist hier wirklich um einiges fetter als das, was ich von zuhause gewohnt bin. Allein dass Wasser in NZ teurer ist als Cola, ist ja schon total bescheuert.

Ach ja, dass es langsam auf Weihnachten zugeht, bekommt man überhaupt nicht mit. Ich bin überhaupt nicht in Weihnachtsstimmung. Ich werde wohl wie es aussieht auch nicht in Stimmung kommen. Die Tage werden länger und die Temperaturen steigen auch. Letzte Woche hatten wir teilweise 45C° in der Sonne und sind schwimmen gegangen. Das passt ganz und gar nicht mit Weihnachten zusammen. Nicht das es mir nicht gefallen würde an solchen Tagen Baden zugehen, andererseits wäre ich echt gerne zu Hause und hätte den guten alten deutschen Winter vor der Tür. Ihr wisst schon, mit richtig schönem Schnee, bzw. Schneematsch, gefrierendem Atem, glatten Straßen und einfach schöner Kälte. Im Haus riecht es nach Kerzen, Mandarinen und Zimt und der Ofen ist an. Wenn ich nur daran denke kriege ich schon Heimweh, also anderes Thema!

Noshad und ich hatten bereits unseren ersten Stress mit den Mitarbeitern im Park. Glücklicherweise ist dieser aber schon wieder geregelt und ich muss sagen unser Boss Andrew ist wirklich ein sehr korrekter und fairer Chef, mit dem man eigentlich über alles reden kann. Mein Mitbewohner zeigt sich mittlerweile jedoch immer mehr von seiner, na ja wie soll ich sagen, etwas merkwürdigen Seite. Als ich hier neu war, haben mich die Mitarbeiter bereits darauf hingewiesen, dass er etwas seltsam sein kann. Es ist nicht untypisch, dass er morgens schon mal um halb sieben aufsteht um sich den Trecker fürs Rasenmähen zu reservieren. Normalweise beginnt dir Arbeit für alle um halb neun.
Ich glaube der Trecker ist so was wie ein weiblicher Ersatz für ihn und die Rasenmäher so was wie seine Babys. Solche Leute gibt es natürlich überall und mein Boss meint auch, wir sollten ihn nicht zu ernst nehmen.
Da ich sowieso nur noch knapp fünf Wochen hier bin und mich mit den anderen Mitarbeitern gut verstehe, ist das alles kein Problem.

Außerdem habe ich nun endlich das neue „Work Profile 2008/2009“ bekommen, in dem die Projekte für das nächste Halbjahr stehen. Andrew hatte mir zwar bereits angeboten auch das nächste halbe Jahr im Park zuarbeiten, da ich aber lieber etwas anderes ausprobieren möchte und eventuell noch eine neue Gegend kennen lernen kann, werde ich mein Projekt besser wechseln. Ich kann mir außerdem nicht Vorstellen noch länger diese Arbeit machen zu müssen, es ist einfach zu langweilig und eintönig.

Wovon ich auch noch berichten wollte war, dass mein Rückflug sicher gebucht ist. Ich werde Ende Juni wieder über Los Angeles zurück nach Deutschland fliegen. Da wir 10 Tage bis zum Endseminar freihaben, machen wir einen neun tägigen zwischen stopp in LA. Das wird bestimmt noch mal ein super Erlebnis, bevor es wieder zurück nach Deutschland geht.

Das war es auch schon wieder von mir, Ich wünsche euch noch allen eine schöne Vorweihnachtszeit!


Euer Hendrik

Samstag, 18. Oktober 2008

Holidays und ja, ich lebe noch

So,

da bin ich auch schon wieder!

Ich bin euch wohl ein Bericht schuldig, allerdings weiß ich gar nicht genau wo ich anfangen soll, habe in der Urlaubswoche einfach zu viel gesehen und zu viel erlebt.

Achso schon mal vorweg, ich werde meine Fotos diesmal auf einer neuen Seite hochladen, da es einfach zu viele Bilder sind. Ich hoffe ihr habt dafür Verständnis.

Am Freitag, den 26. September bin ich mit Demian, Tom und Noshad nach Auckland gefahren um dort denn guten Malte zu treffen. Malte, ein deutscher FSJler aus Bremen, ist von der Südinsel nach Auckland geflogen, um mit uns das Wochenende, sowie die gesamte nächste Woche zu verbringen.

Also, in Rotorua alle Sachen in mein Auto geschmissen, dann mit Demian und Tom nach Tauranga, um dort Noshad und seinen Container voller Klamotten ins Auto zu frachten. Nun ging die Tour nach Auckland endlich richtig los. Ich wollte diesen Urlaub auch nutzen, um mein Auto besser kennen zu lernen. Ich hab mir gedacht, wenn mein Auto diese Woche überlebt, wird es bis zum Ende meines Aufenthalts halten. Man muss wissen, dass die Straßen in Neuseeland nicht ganz mit den deutschen Straßen mithalten können. Naja, meine Erwartungen an mein Auto wurden auf halber Strecke nach Auckland zu Nichte gemacht. Nachdem wir in einem kleinen Ort namens Paeroa eine kleine Pause gemacht hatten, wollte mein Auto einfach nicht mehr anspringen. Motorhaube auf, ein bisschen rumgegrübelt und ein paar Sekunden später kam Hilfe von allen Seiten. Mir war klar, dass es an der Batterie liegen musste, da mein Mitbewohner schon beim Kauf meinte, dass ich eventuell die Batterie ersetzen müsste. „Eventuell“ kam in diesem Fall sehr plötzlich und etwas ungelegen, da wir eigentlich nach Auckland wollten. Zusammen mit ein paar hilfsbereiten Kiwis haben wir dann das Auto angeschoben und wieder zum Fahren gebracht. Die Fahrt konnte glücklicherweise fortgesetzt werden.


In Auckland angekommen, so gegen 20 Uhr, ging die Parkplatzsuche los. Es galt nicht nur einen günstigen und sicheren Parkplatz zu finden, nein, er sollte auch wenn möglich nicht bergauf sein, da es dann zu schwer wäre mein Auto wieder anzuschieben. Die Innenstadt von Auckland erinnert ein bisschen an San Francisco, da es überall bergauf und bergab geht. Als wir dann endlich einen geeigneten Parkplatz gefunden hatten, wurde mal wieder Großstadt Luft geschnuppert. Das Wochenende ging rasch vorbei und wir haben wirklich viel gesehen. Downtown gefällt es mir sehr gut, es gibt viele Hochhäuser, wunderschöne Parks, witzige Autos, nette Menschen und einen beeindruckenden Yachthafen. Nicht umsonst wird Auckland auch „City of Sails“ genannt.
Sonntag sind dann noch ein paar andere zu uns gestoßen, die ebenfalls von Auckland aus die Nordinsel erkunden wollen. Unter anderem Niels, ein guter Freund von mir, mit dem ich auch zusammen zur Schule gegangen bin. Montag stand Surfen auf dem Programm. Marius hat für uns eine echt super Surftour, samt Instructor gebucht. Bevor uns unser Surflehrer morgens um 10 Uhr abholte, wollten wir Autobesitzer, Marius, Mathias und ich erstmal unsere Autos umparken. Mein Auto wollte diesmal leider nicht einmal bergab anspringen. So bin ich am Rande einer Kreuzung mitten in der Stadt zum Stehen gekommen. Wir haben uns vom Gehupe der anderen Autos nicht irritieren lassen und mein Auto mit Hilfe von Mathias Starterkabel zum Laufen gebracht. Auf dem Weg zum neuen Parkplatz wurde noch schnell eine neue Autobatterie gekauft und eingebaut.
Kurz nach Zehn s
ind wir am vorher abgesprochenen Treffpunkt angekommen und der Surftrip konnte endlich beginnen. Als wir in den Kleinbus eingestiegen sind, wurden wir zu unserer Überraschung von deutscher Musik begrüßt. Wir sind zum bekannten Piha Beach an der West Küste der gefahren, dieser liegt ungefähr eine Dreiviertelstunde von Auckland entfernt. Die Fahrt dorthin führte wie so oft an atemberaubenden Landschaften vorbei und nebenbei wurden wir von Klängen von Seeed verwöhnt. Endlich angekommen, Boards vom Dach des Bus, Neopren an, ein paar Anweisungen vom Meister und ab in die Wellen. Sobald man das erste Mal ein Welle gestanden hat, hat glaube ich jeder von uns Blut geleckt und wollte gar nicht mehr aufhören. Wir alle waren so eifrig dabei, dass uns das 15 °C kalte Wasser gar nichts mehr ausgemachte. Am Ende eines erfolgreichen Surftags sind wir dann alle todmüde ins Bett gefallen um am nächsten Tag wieder fit zu sein.

Unsere erste Route führte von Auckland über den Waipoua Forrest und den Giant Kauri Trees, nach Opononi, an der Westküste. Auf der Fahrt Richtung Norden, wurde mal wieder deutlich, dass auch der Weg das Ziel ist. Die Straßen führten durch die unglaublichsten Landschaften, Wälder und Buchten. Den ersten richtigen zwischen Stopp haben wir bei den mächtigen Kauri Trees gemacht. Diese Bäume sind einfach riesig und verdammt alt, bis zu 40m hoch und haben einen Umfang von 15m. Der größte Kauri Baum ist ganze 51,5m hoch, hat einen Umfang von 17,7m und ist geschätzte 2000 Jahre alt.
In Opononi haben wir eine Nacht in einem super gemütlichen Backpackers verbracht und sind dann am Mittwoch weiter Richtung Ninety Mile Beach gefahren.
Am Mittwoch haben wir uns überlegt nicht so viel Auto zufahren, damit wir mehr Zeit am Ninety Mile Beach verbringen können. Das mit dem Ninety Mile Beach ist so
ne Sache. Erstmal ist der Beach gar nicht 90 Meilen lang, wie es sich aus dem Namen vielleicht ableiten lässt. 80 Kilometer sind zwar auch nicht wenig, aber deutlich weniger als 90 Meilen, also umgerechnet ca. 145km.
Die Zweite Sache ist, dass man mit dem Auto den Strand befahren darf. Es macht zwar richtig viel Spaß mit dem Auto hier und da einen Donat zu drehen, wir haben es natürlich auch gemacht, allerdings macht das auch irgendwo das Gesamtbild kaputt. Ich muss dann immer an meinen Geografieunterricht zurück denken, in dem uns beigebracht wurde, wie viel Leben in einem Quadratmeter Sand/ Watt steckt. Den Kiwis scheint das relativ egal zu sein, da es auch massenhaft kommerzielle Anbieter gibt, mit denen man in einem richtigen Bus kilometerlang den Strand längst rast.
Nachdem wir auch den Ninety Mile Beach abgehakt hatten, ging es am Donnerstag
an die Nordspitze, genauer gesagt nach Cape Reinga.
Cape Reinga stellt den nordwestlichsten Punkt Neuseelands dar. Außerdem treffen an diesen Punkt zwei verschiedene Wassermassen aufeinander – der Pazifische Ozean im Osten und die Tasmanische See im Westen. Durch die Strömungen konnten wir gut beobachten, wie die beiden Wassermassen aufeinander treffen.
Auf dem Rückweg haben wir uns die Giant Sand Dunes und Rarawa Beach, einen wunderschö
nen weißen Sandstrand angeschaut. Die Sand Dunes haben mich so ziemlich am meisten beeindruckt. Wir sind so weit in die Dünen rein gelaufen, dass es uns schon so vorkam, als wären wir in einer richtigen Wüste.
Die nächste Nacht haben wir in einem Ort namens Hihi verbracht. Dieser Ort liegt an der Ostküste und lag schon gar nicht mehr so weit von unserem nächsten Ziel, die Bay of Islands entfernt. Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass die Bay of Islands für die Neuseeländer das gleiche ist, wie Sylt für die deutschen. Dieses Gebiet ist mit seinen unzähligen Stränden und Buchten ein sehr beliebtes Urlaubsziel.
Inzwischen war schon wieder Samstag und da ich
am Montag wieder arbeiten musste, bin ich mit Niels gemütlich abends zurück nach Rotorua gefahren.

Nun bin ich schon wieder zwei Wochen zuhause und ich muss sagen, die Zeit geht wirklich schnell vorüber. Ich bin ca. 3 Monate hier und es kommt mir eigentlich noch gar nicht so lange vor.

Ich freu mich wenn weiterhin so viele meinen Blog lesen, falls ihr noch irgendwelche Verbesserungsvorschläge habt, könnt ihr mir gerne eine E-Mail schreiben.

Euer Hendrik

Mittwoch, 24. September 2008

Mein Auto

Servus,

ich habe gerade mit meinem Bruder telefoniert. Als er gesehen hat, was für ein Auto ich habe, kam erstmal, "Ey, dass würde ja perfekt zu Pimp My Ride passen!"
Ist schon ein schönes Auto, ich hoffe es fährt mich bis zum Ende meines Aufenthalts überall sicher hin.


Honda Accord (1991), 2 Liter, Servolenkung, Zentralverriegelung, AC, Radio,
kein ABS, kein ESP aber dafür ein Doppelendrohr ;-)






















Ich wollte mir kein Deutsches Auto kaufen, da man hier mit einer deutschen Automarke zu sehr auffällt. Nebenbei gesagt, sind deutsche Autos ganz oben auf der Liste der Diebstähle in Neuseeland.
Da bleib ich doch lieber bei meiner Reisschüssel :-)

Freitag, 19. September 2008

Huhu

Hey Leute,

es ist schon wieder eine Woche um, und es gibt wirklich viel zu berichten!
Ich fange mal mit dem letztem Wochenende an.

Noshad ist letzten Samstag zu uns nach Rotorua gekommen, um mit uns das Wochenende zu verbringen.
Am Abend wurden wir von einer Parkmitarbeiterin, aus Demian’s, Tom’s und Felix’ Projekt zum Barbecue eingeladen. Im Anschluss sind wir dann alle Downtown in die Lavabar gefahren um dort noch ein bisschen Party zumachen.
Sonntag haben wir uns mal in der Küche versucht und lecker Tortillas gemacht. Und ich muss sagen, so schlecht waren wir gar nicht. Wir werden immer selbständiger. ;-)
Unseren Verdauungsgang haben wir gen
utzt um auf einen Berg, nahe Demian’s, Tom’s und Felix’ Haus zu klettern. Wir hatten einen super Blick über den gesamten Lake Rotorua und die Stadt.
















Abends als ich wieder in meinem Park an kam, standen Andrew, Wayne und Tim draußen um ein Gewehr auszutesten.
Kaum aus dem Auto ausgestiegen, sagte Andrew: „Hey, let the german have a shoot“
Ich hab natürlich nach einem Ohrschutz gefragt, da wir damals beim Shotgun schießen auf Matakana Island einen hatten.
Wayne daraufhin: „Be a man, don’t be soft!“

Man, dass war wirklich das lauteste was ich je in meinem Leben gehört habe.
Mein linkes Ohr war zwei Tage spät
er noch ein bisschen Taub und ich habe echt schiss bekommen, dass das nicht wieder weg geht.

Zur Waffe:
Lee enfield, aus dem Jahre 1918
Kaliber 303
English Infantry Rifle

In der Woche gab es viel Arbeit für mich, da ich wieder als instructor für das Rock Climbing eingeteilt wurde. Um das zu machen, muss man wirklich viel Geduld mit sich bringen. Manche Kinder sind wirklich so ungelenkig, unsportlich und Schuldigung, dass ich das hier so sagen muss, sind so fett, das es einfach keinen Spaß mehr macht ihnen zu helfen oder Tipps zu geben. Ich versuche wirklich ihnen zu zeigen, wie es am einfachsten ist, die Kletterwand hoch zu kommen. Sobald sie einmal runterfallen, geben sie auf und versuchen es kein zweites Mal.
Da ich weiß, dass ich das eh nicht beruflich machen werde, ist es auszuhalten. Außerdem ist es eine ganz nette Erfahrung und ich bin immer in Kontakt mit Menschen, die häufig sehr interessiert an Deutschland sind.

Ich habe mir diese Woche ein Auto gekauft. Dieses Auto gehörte einem Helicopter Piloten, der in Rotorua Touristen umher fliegt und ich habe es durch Zufall entdeckt. Wenn das mal kein Zeichen ist!
Der Mann ist ziemlich vertrauensvoll, da er mir, als ich zu ihm kam, um eine Testfahrt zumachen, einfach die Autoschlüssel in die Hand drückte. Ich hätte auch einfach das Auto klauen können, da er nichts von mir hatte, kein Pfand, keinen Namen, nichts.
Aaron, mein Mitbewohner der praktischerweise Kfz. Mechaniker ist, hat sich das Auto genauer angeguckt und sein Ok gegeben.
Es ist ein Honda Accord, hat eine 2 Liter Maschine mit 110 PS.


(Foto folgt)


Heute, nachdem eine Grundschule aus South Auckland abgereist war, sind Tim und ich ein bisschen mit dem Quad durch den Busch im Park gefahren. Ich muss unbedingt noch Fotos von der Natur im Tui Ridge Park machen. Die Natur ist einfach Hammer und kaum vorstellbar. Ich kenn so etwas bisher nur aus Filmen oder nachgestellten Pflanzen Foren.
Es macht sehr viel Spaß auf dem Quad mit 50 Sachen durch irgendwelche kleinen Wege im Busch zu rasen. Heute haben Tim und ich es vielleicht ein bisschen übertrieben, da wir
ein bisschen an einem Baum hängen geblieben sind und vom Quad in den Matsch geflogen sind.
Außer ein paar Blauenflecken ist nicht passiert, der reifen hat sehr viel abgefedert. :-)


Das war’s auch schon wieder von mir.
Ich freu mich, dass so viele meinen Blog lesen und freu mich weiterhin über E-Mails von euch.
Falls ihr noch Anregungen und Verbesserungsvorschläge habt, immer her damit.

Bis denn!!!

Mittwoch, 10. September 2008

Kurzer Zwischenbericht

Hey Freunde,

es gibt nicht besonders viel neues zu erzählen.

Die letzte Woche war sehr regnerisch und zu arbeiten gab es auch nicht so viel. Das einzig aufregende war, dass ich mit dem Van so richtig im neuseeländischen Busch stecken geblieben bin. Wir konnten den Van dann nur noch mit dem Trecker rausziehen, da zwei andere Autos ebenfalls stecken geblieben sind.
Neuseeland ist wirklich eines der matschigsten Länder die ich kenne.

Am Wochenende bin ich mit den Jungs (Demian, Dirk, Noshad) nach Hamilton gefahren um dort das Nachtleben ein bisschen auszutesten. Hamilton ist die größte Stadt im Landesinneren und liegt ungefähr eine Autostunde von Rotorua entfernt.












Diese Woche ist in meinem Park endlich mehr Betrieb. Es sind zwei Grundschulen aus Auckland zu besuch. Beide Grundschulen zusammen haben mehr als 100 Schüler und bleiben bis Freitag. Ich bin die gesamte Woche über als instructor für Rock Climbing eingeteilt. Zu meinen Aufgaben gehört zum Beispiel, den Kindern zu zeigen wie sie die Klettergurte richtig anziehen, wie das Sichern abläuft und wie sie sich an der Kletterwand zu verhalten haben.
Und ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass die Mädels in Neuseeland um einiges Tapferer sind als die Jungs.
Das Wetter spielte Montag und Dienstag auch nicht so richtig mit. Es hat beide Tage so stark geregnet, dass ich in der Mittagspause meine Klamotten wechseln musste.


Nun wollte ich euch noch
etwas über meine Wöchentlichen Aktivitäten nach der Arbeit erzählen. Montags treffe ich mich meistens mit zwei, drei anderen aus dem Park und dann gucken wir DVD’s.
Dienstags gehen wir manchmal ins Kino, da es am diesem Tag günstiger ist. Wenn wir nicht ins Kino gehen, spielen wir im Netzwerk
diverse Games am PC bei Andrew (mein Chef).
Mittwochs ist Sport in der Turnhalle des
Parks. Auch Leute von außerhalb kommen vorbei und dann spielen wir Badminton, Tischtennis oder Basketball.
Donnerstags geh ich häufig mit Wayne (Park Mitarbeiter) und ein paar anderen Jungs, aus einem anderen Projekt hier in Rotorua, an die Kletterwand in der Stadt. Diese Kletterwand ist echt riesig und gut 20m hoch.
Freitags hab ich meistens früher Schluss. Wenn das Wetter stimmt, fahr ich mit Wayne und Tim Mountain Bike in den Red Woods. Die Re
d Woods sind ein Hammer Gebiet um Mountain Bike zufahren.


So das war nur was Kurzes von mir.

Was läuft denn so im Moment bei euch ab? Bin echt gespannt, wie es in Hamburg oder auch bei den anderen Weltreisenden aussieht!

Sonntag, 31. August 2008

Waitomo Caves

Hallo Freunde der Sonne,

ich hatte heute endlich die Möglichkeit Fotos hoch zu laden. Habe diese Chance genutzt und meinen Blog ein bisschen aktualisiert. Ihr findet neue Fotos von Matakana Island, meinem Park und meinem Haus, Mount Maunganui und den Waitomo Caves weiter unten.
Ich werde auch noch Texte zu den einzelnen Bildern verfassen, allerdings erst die kommende Woche.

Ansonsten geht’s mir sehr gut hier! Das Wetter wird immer besser, letzte Woche lag die Temperatur in der Sonne schon bei 20 °C.
Ich hatte ein sehr abenteuerliches Wochenende mit den anderen Jungs aus Deutschland erlebt. Wir haben am Samstag einen kleinen
Ausflug in die Waitomo Caves gemacht. Das war wirklich eine sehr coole Erfahrung.

Die Höhle war einen Kilometer lang, über 30m tief und verdammt dunkel. Unsere Tour ging über zwei Stunden und hatte trotz eisigster Kälte (13°C Lufttemperatur und 10 °C Wassertemperatur) verdammt viel Spaß gemacht. Unsere Guides waren auch sehr cool drauf und haben uns gut durch die Höhle geführt. An manchen Stellen in der Höhle mussten wir sogar schwimmen, was bei dem kalten Wasser anfangs nicht so angenehm war. Wir haben es aber alle gut überstanden und zum Glück gab es später noch eine schön heiße dusche.

Heute waren dann noch Noshad, Demian und Dirk bei mir im Park. Ich habe ihnen einen Teil vom Park gezeigt und wir haben High Ropes und Flying Fox gemacht. Flying Fox ist eine Art Seilbahn, an der man an einem Drahtseil einen kleinen Berg runter rauscht.
Außerdem hatte ich heute ein sehr schönes Telefonat mit meinen Eltern, was auch mal wieder sehr nötig war.






















Samstag, 30. August 2008

Mount Maunganui

Der Ausflug zum Mount Maunganui in Tauranga ist jetzt auch schon wieder über eine Woche her.

Der Berg ist wirklich sehenswert!
Normalerweise braucht man etwa eine halbe Stunde um an die Spitze zukommen. Wir haben wahrscheinlich eher zwei Stunden gebraucht, einfach aus dem Grunde, da wir alle 50m angehalten haben um Fotos zu machen.
Naja, irgendwann sind wir dann doch oben angekommen und sind aus dem staunen gar nicht mehr raus gekommen. Die Aussicht war super und die Natur auf dem Weg nach oben war auch sehr beeindruckend.

Guckt euch einfach die Fotos an, die geben euch einen ganz schönen Eindruck vom Mount Maunganui.