Montag, 2. Februar 2009

Wellington - Abel Tasman - Westküste - Queenstown

Wellington
In Wellington haben wir ein sehr trübes und unweihnachtliches Weihnachten gefeiert.
Es war nichts los, alle Menschen sind zu ihren Familien aufs Land gefahren und die Stadt war totenstill. Das Wetter war noch viel mieser und so war es abzusehen, dass bei jedem die Stimmung auf dem Tiefpunkt lag.
Am nächsten Tag sah es schon wieder ganz anders aus, Weihnachten war vergessen und das Wetter war super.


Unser trauriger Tannenbaumersatz


Blick vom Mt. Victoria auf Wellington


Regierungsgebäude Neuseelands


Cable Car


Downtown

Abel Tasman
Der wundschöne Nationalpark war sicherlich eines der Highlights auf unserer Reise.
Der Park ist Natur pur, kristall klares Wasser, weiße und goldene Sandstrände und das Wetter auch mitgespielt. Wir haben drei Tage im Park verbracht und ich bin ca. 35km gewandert und das beste, meine Wanderschuhe waren Surfschuhe! Naja, es hat mich ja nicht umgebracht, allerdings war ich doch sehr froh als ich wieder richtig Schuhe anziehen konnte.



Christoph braucht wohl ne Pause vom Wandern


Christoph und Ich



Einer unserer Zeltplätze


Eine von unzählig vielen Buchten


Unser AquaTaxi zurück zur Civilisation

Westküste
Unser Weg führte an der Westküste entlang zu den Gletschern.
Leider hatte sich das Wetter so sehr verschlechtert, dass von der schönen Gletscherlandschaft nicht sehr viel zu sehen war.


Pan Cake Rocks


Sonnenuntergang in Greymouth, wenn das mal nicht romantisch ist!


Richtung Landesinnere hat sich das Wetter ein bisschen verschlechtert


...sehr sehr bescheidenes Wetter am Franz Josef Gletscher

Queenstown
-ist das Paradies für Extremsportarten!
Hier befinden sich diverse Anbieter für Bungeejumping, Fallschirmspringen, Paragliding, Jetboat fahren und und und.
Die Stadt ist mit 8000 Einwohnern recht überschaubar und sehr hübsch, ...halt sehr touristisch.
Wir haben hier vier Tage verbracht und unter anderem unsere Halbjähriges gefeiert.
Zur feier des Tages habe ich, sowie Dirk, Willi, Malte und Jascha den Canyon Swing gemacht. Das ist so eine Art Riesenschaukel, mit freiem Fall und allem drum und dran. Aus 109m ging es dann 60m im freiem Fall runter und dann wurde man mehr oder weniger sanft abgefangen und das ganze dann halt noch im Canyon :-)
Hat hammermäßigen Spaß gemacht, war allerdings nur ein bisschen zu kurz.


Mit der Gondel hat man einen Wunderschönen Blick auf Queenstown


Die Crew
Noshad, Demian, Ich, Christoph, Malte und Jascha


Das ist der angesagte Dresscode, wenn man nicht von Sandflies zerstochen werden will


Seltsames Schild auf dem Weg zur Canyon Swing

ein wenig unruhig

Absprungplatform und der Canyon

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